Schutz der Implantate bei Bruxisten
- Die bei Bruxismus entstehende Querbelastung stellt ein besonderes Risiko für den Halt der Schraube im Knochen dar (Hebelwirkung).
- Beim Zähneknirschen entstehen Kaukräfte von bis zu 800 Newton (entspricht ca. einem Gewicht von 80kg pro cm2). Dies ist etwa das Siebenfache der Kräfte, die beim Kauen von Nahrung auftreten.
- In den Knochen eingewachsene Implantate halten diese Belastungen üblicherweise gut aus, sogar Kräfte bis zu 1500 Newton können toleriert werden, solange diese Kräfte in vertikaler Richtung wirken. Beim Knirschen jedoch werden auch seitliche Schiebe-/Pressbewegungen ausgeführt, die eine besondere Belastung darstellen.
- Im natürlichen Gebiss registriert der eigene Zahn die Kaukräfte sehr genau über spezifische Rezeptoren/Nerven. Diese Information geht bei Implantaten - vor allem bei Vollrestaurationen - durch das Fehlen dieser Rezeptoren verloren.
- Zähneknirschen schadet weiterhin den Zähnen, Zahnimplantaten und jedem Zahnersatz durch Überforderung des Materials.
Hier bietet die Sensor-Technologie von bruXane eine wertvolle Hilfe, da sie den Körper auf die Bruxismus-Aktivität aufmerksam macht.
Schützen Sie mit bruXane Ihre Zähne, Zahnimplantate und jeden Zahnersatz!