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CMD: Ursachen, Symptome und Verfahren zur Behandlung von dysfunktionalen Kiefergelenken

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) beschreibt ein komplexes Krankheitsbild im Kiefer- und Gesichtsbereich, bei dem das Zusammenspiel von Kaumuskulatur, Kiefergelenken und Zähnen gestört ist.

Obwohl die CMD weit verbreitet ist – einige Fachautoren schätzen, dass 40 % der Bevölkerung davon betroffen sind1, ist sie vergleichsweise wenig bekannt und wird oft lange nicht korrekt diagnostiziert.

Das sollten Sie über die Craniomandibuläre Dysfunktion wissen:

  • Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Funktionsstörungen des Kiefergelenks sind die wichtigsten Symptome einer CMD. Als mögliche Auslöser kommen sowohl organische Faktoren, insb. Fehlstellungen von Zähnen und Kiefer, als auch psychische Ursachen in Betracht.
  • Bruxismus und CMD treten häufig parallel auf, ob hier jedoch eine Ursache-Wirkung- Beziehung besteht und wenn ja, in welcher Richtung, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt.
  • Die CMD-Therapie erfolgt stets individuell, ursachenorientiert und multimodal, d.h. sie kombiniert Elemente wie Entspannungstechniken, psychotherapeutische Verfahren, medikamentöse Therapie, Schienentherapie etc.

Verspüren Sie öfter unspezifischen Schmerz im Bereich der Kiefer? Hört man Knackgeräusche, wenn Sie den Mund öffnen? Macht Ihnen das Kiefergelenk Probleme beim Kauen und Sprechen? Dann ist eine ärztliche Abklärung ratsam. Im folgenden Text erfahren Sie, wie Fehlfunktionen im Bereich der Kiefer eine CMD mit ihren vielfältigen Beschwerden auslösen und was man dagegen tun kann.

Wissenschaftliche Studien über den Zusammenhang zwischen CMD und Bruxismus

Der Fachbegriff Bruxismus bezeichnet das unbewusste Kieferpressen und/oder Zähneknirschen, das sowohl im Schlaf als auch im Wachzustand auftreten kann. Diese Fehlfunktion der Kaumuskulatur schadet vor allem Zähnen und Zahnhalteapparat, kann aber auch andere Beschwerden, insb. im Bereich von Kopf und Oberkörper, nach sich ziehen.

Ob Bruxismus ein relevanter Faktor ist, der eine CMD begünstigen, auslösen oder aufrechterhalten kann, lässt sich anhand der aktuellen Forschungslage nicht sicher sagen. Grund hierfür ist, so das Fazit führender Fachgesellschaften im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, vor allem die uneinheitliche Definition beider Krankheitsbilder in den vorliegenden Untersuchungen.2

Beispielhaft seien hier zwei Studien angeführt, die den Zusammenhang von Zähneknirschen und CMD diskutieren:

  • Eine Dissertation an der Universität Halle-Wittenberg zeigte, dass akute Bruxismus-Aktivität ein signifikant höheres Risiko für CMD-Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen bedeutet. Für chronischen Bruxismus an sich – hier diagnostiziert anhand typischer Schlifffacetten an den Zähnen – zeigte sich dagegen kein solcher Zusammenhang.3
  • Eine Studie mit 890 Erwachsenen zeigte, dass CMD-Patienten im Vergleich zu einer Nicht-CMD-Kontrollgruppe signifikant häufiger angaben, entweder im Schlaf oder im Wachzustand mit den Zähnen zu knirschen. Schlaf- und Wachbruxismus scheinen dabei ein ähnlich hohes Risiko für CMD-Schmerzsymptome zu bieten, beim Auftreten beider Bruxismus-Formen war das Risiko noch einmal signifikant erhöht.4

    Die Korrelation zwischen den beiden Krankheitsbildern – CMD und Bruxismus – scheint also unstrittig, die Frage der Kausalität dagegen bleibt ungeklärt.

    Konkret diskutiert wird unter anderem folgende Ursache-Wirkung-Kette in Bezug auf die Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne als klassischen CMD-Symptomen: Die starke Belastung des Kauapparats durch den Bruxismus aktiviert Triggerpunkte in der Kaumuskulatur wie auch Nacken- und Schultermuskeln. Dadurch können zum einen weitergeleiteten Schmerzen in Form von Spannungskopfschmerzen entstehen. Zum anderen kann die Sensibilisierung von Nervenenden in diesem Bereich eine Migräne auslösen.5

Welche Ursachen kann eine Fehlregulationen der Kiefergelenke haben?

Die Bezeichnung ‘Craniomandibuläre Dysfunktion’ benennt das Kiefergelenk, an dem der Unterkiefer (Mandibula) am Schädel (Cranium) ‘aufgehängt’ ist, als zentralen Ort der muskuloskelettalen Problematik.

Als Auslöser für eine CMD kommen verschiedene Faktoren in Betracht, die einzeln auftreten oder einander verstärken können:

  • gestörte Bisslage (Okklusionsstörung), bspw. infolge von Zahn- oder Kieferfehlstellungen, zu hoher Füllungen oder Kronen sowie Zahnverlust
  • Muskelverspannungen, oft infolge von Fehlhaltungen des Körpers, vor allem des Kopfes (bspw. durch fehlende Ergonomie bei Bildschirmarbeit), Traumata durch Stürze oder Schläge sowie die übermäßige Belastung der Kaumuskulatur bei Bruxismus
  • Verschiebung des Unterkiefers, so dass das Gelenkköpfchen nicht mehr optimal in der entsprechenden Vertiefung (Fossa mandibularis) des Schädels sitztmeist durch Traumata
  • Arthrose des Kiefergelenks unter Abnutzung des Knorpels infolge von Fehlstellungen und/oder Fehlbelastungen des Gelenks
  • neurologische Faktoren, bspw. Muskellähmungen
  • Tumorerkrankungen6

Auch psychischer Stress ist als Auslöser für CMD zu betrachten – anhand von Studien konnte gezeigt werden, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Auftreten von CMD-Symptomen und dem Stresslevel (Live Event Score) und der individuellen Stressverarbeitung besteht.7 Hinzu kommt, dass auch Bruxismus oft stressbedingt auftritt bzw. verstärkt wird8 und zudem chronischer Stress die Schmerzwahrnehmung verstärken kann9 – so kann Stress die CMD-Symptomatik zusätzlich verstärken.

Diese Symptome treten häufig bei der craniomandibulären Dysfunktion auf

Die wichtigsten lokalen CMD-Leitsymptome sind:

  • Gesichtsschmerz, konkret gesagt: Schmerzen in den Kaumuskeln und/oder Kiefergelenken
  • Knacken oder Reiben im Kiefergelenk
  • gestörte Beweglichkeit des Unterkiefers, insb. Unfähigkeit vollständiger Mundöffnung oder Kiefersperre bei Öffnung des Mundes10

Daneben können bei einer CMD auch unspezifische Beschwerden auftreten. Hier fällt es vielen Betroffenen schwer, den Zusammenhang herzustellen – oft werden auch mehrere Ärzte konsultiert, bevor eine korrekte Diagnose gestellt wird. Mögliche CMD-Symptome sind:

  • Zahnschmerzen und gestörtes Bissgefühl (als passten Ober- und Unterkiefer nicht aufeinander)
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Sehstörungen, bspw. Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, Flimmern
  • Schwindel
  • Ohrenschmerzen und/oder Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Halsschmerzen, Heiserkeit, ‘Kloß im Hals’-Gefühl
  • Verspannungen und Schmerzen der Nacken-, Schulter- und Rückenmuskeln, die zum Teil bis in die Fingerspitzen und/oder Beine ausstrahlen können
  • psychische Veränderungen, bspw. Schlaflosigkeit, Unruhe, Depression11

Ein Zahnarzt setzt bei Verdacht auf CMD verschiedene Diagnoseverfahren ein

Wenn die Besprechung der Symptome auf die Möglichkeit einer Craniomandibulären Funktionsstörung deutet, wird der Arzt ein CMD-Screening durchführen. Die Untersuchung umfasst:

  • Kaumuskulatur: Hier werden Verspannungen, Druckempfindlichkeit und übermäßige Entwicklung der Kaumuskeln erhoben, hauptsächlich durch Abtasten (Palpation) – sowohl wangenseitig als auch vom Mundinneren her.
  • Kiefergelenke: Hier werden Positionsabweichungen, Knackgeräusche und Gelenkschmerzen geprüft. Neben dem Abtasten – neben den Ohren wie auch mit Griff in die Ohren – wird der Arzt den Unterkiefer in verschiedene Positionen bewegen und mit dem Stethoskop die Gelenkgeräusche abhören (Auskultation).
  • Bisslage (Okklusion): Hier werden Schliffspuren, Vorkontakte (also Zähne, die sich berühren, bevor die Kiefer vollständig geschlossen sind), Zahnlockerungen und Zahnschmerzen erhoben. Als Diagnosewerkzeug dienen hier bspw. farbige Folien, die auf den Unterkiefer gelegt werden und beim Draufbeißen aussagekräftige Farbabdrücke an den Zähnen zurücklassen. Alternativ kann auch ein sog. Artikulator zur instrumentellen Erfassung der Bisslage eingesetzt werden.

Dazu achtet der Arzt auf allgemeine Haltungsschäden, die Position und Funktion der Kiefergelenke beeinträchtigen könnten. Röntgen- oder MRT-Aufnahmen erlauben dabei einen ‘Blick nach innen’.12

Mit Blick auf die möglichen Ursachen einer CMD wird oft auch nach Unfällen mit Kopfverletzungen, Operationen im Kopfbereich, zahnärztlichen Behandlungen und nächtlichen Zähneknirschen gefragt.13

Diese Behandlungsmethoden werden bei einer Kiefergelenkstörung eingesetzt

Bei der Behandlung einer CMD gilt es stets individuell und ursachenorientiert vorzugehen. Häufig werden dabei verschiedene Methoden kombiniert. Wenn zahnärztliche bzw. kieferorthopädische Probleme als Ursache für die CMD identifiziert wurden, gilt es zunächst, diese zu beseitigen. Als besonders vorteilhaft zur Therapie von CMD im Zusammenspiel mit Bruxismus hat sich die Biofeedback-Therapie erwiesen. Ansonsten reicht das CMD-Behandlungsspektrum von der klassischen Schienentherapie über Physiotherapie und die Gabe von Pharmazeutika bis hin zu psychotherapeutischen Maßnahmen.

Die Vorteile der Therapie mit Biofeedback bei CMD

Das Biofeedback-Verfahren zielt darauf ab, unbewusste Körperfunktionen bzw. Verhaltensweisen durch ein Feedback-Signal bewusst und damit beeinflussbar zu machen. So wird ein Lernprozess in Gang gesetzt, der das unerwünschte Verhalten reduziert oder sogar ganz abstellt. Mehr dazu hier: Was ist Biofeedback?

Innovativ und alltagstauglich umgesetzt wird dieses Konzept bspw. mit der intelligenten bruXane Biofeedback-Zahnschiene:

  • Die Schiene wird nachts im Mund getragen, bruXane 2go kann ganz nach Wunsch im Unter- oder Oberkiefer getragen werden, Ihre bruXane personal Zahnschiene wird individuell für den Oberkiefer angepasst.
  • Das weiche Schienenmaterial bietet sofortigen mechanischen Schutz für die Zähne.
  • Der integrierte Sensor registriert das Kieferpressen und Zähneknirschen und reagiert mit einem kombinierten Audio- und Vibrationssignal.
  • Der Körper lernt, die unerwünschte Kaumuskelaktivität zu reduzieren – und zwar ohne Schlafunterbrechung!

Wie oben erläutert, steht CMD oft in Zusammenhang mit Bruxismus – und so lässt sich durch eine Reduktion der Bruxismus-Episoden die CMD-Symptomatik lindern. Dies bestätigen auch zwei aktuelle Studien:

  • Eine Dissertation der Universität Marburg belegt, dass das Biofeedback-Verfahren die übermäßige Anspannung und Kraft der Kaumuskeln (muskuläre Hypertonizität) effektiver reduzieren kann als eine herkömmliche “Knirscherschiene”. Das Biofeedback-Verfahren wirkte dabei ebenso effektiv wie die komplexere Neurofeedback-Technologie.14
  • Eine Studie der Universität München zeigt, dass die bruXane Biofeedback-Zahnschiene die Häufigkeit und Dauer von Bruxismus-Episoden um bis zu 70 % reduzieren und damit die Gesichtsmuskelschmerzen signifikant verringern kann.15

Hier erfahren Sie mehr über die Biofeedback-Schienen: bruXane 2go & bruXane personal.

Die Aufbissschiene vom Zahnarzt bietet einen mechanischen Schutz

Wenn die CMD in Zusammenhang mit Bruxismus steht, wird der Zahnarzt traditionell eine Aufbissschiene verordnen. Diese sog. Knirscherschiene wird nachts getragen und dient vor allem dazu, die Zähne vor der enormen Druckbelastung und dem übermäßigen Abschleifen zu schützen. Daneben gibt es spezielle CMD-Schienen, die eine Korrektur der Bisslage anstreben.16

Kieferorthopädische Behandlungen können teuer werden

Wenn die CMD durch Zahn- oder Kieferfehlstellungen verursacht wird, kann der Zahnarzt, Kieferorthopäde oder Kieferchirurg diese mit verschiedenen Maßnahmen korrigieren:

  • Einschleifen von Zähnen (früher weit verbreitet, heute mangels Wirknachweis in der Kritik)
  • Schließen von Zahnlücken
  • Rekonstruktion einzelner Zähne mit Kronen oder Brücken
  • kieferorthopädische Korrekturmaßnahmen
  • kieferchirurgische Eingriffe (sehr selten)

Diese invasiven, irreversiblen Maßnahmen sollten jedoch nur bei eindeutiger Indikation und nach individueller Risikoabwägung durchgeführt werden – eine generelle Behandlungsempfehlung kann hier nicht ausgesprochen werden.17

Aus Patientensicht sind auch die Kosten zu bedenken, die in solchen Fällen nicht immer von der Krankenkasse übernommen werden.

Physiotherapie und osteopathische Heilverfahren bei CMD

Die manuelle Therapie zählt zu den klassischen physiotherapeutische Verfahren, die bei CMD zur Anwendung kommen. Hier wird die verspannte Kaumuskulatur mit Massage- und Dehnungstechniken gelockert. Zudem können auch die Wirbelsäulengelenke mit passiven und aktiven Mobilisationsübungen behandelt werden, um ihre Beweglichkeit zu verbessern.18

Außerdem können auch Verfahren der physikalische Therapien zur CMD-Therapie eingesetzt werden:

  • Wärmetherapie, bspw. Fangopackung und heiße Rolle beim Physiotherapeuten, Kirschkernkissen und Rotlichtlampe daheim, um verspannte Muskeln zu lockern
  • Kältetherapie , bspw. Kältespray oder in Stoff gewickelte Eispackung, um Schmerzen zu lindern
  • Ultraschall, um tiefe Gewebeschichten zu erwärmen und den Zellstoffwechsel anzukurbeln19

Die medikamentöse Therapie zur Linderung der Begleitsymptome kann Nebenwirkungen provozieren

Bei der Behandlung von CMD werden oft auch Medikamente eingesetzt, insbesondere:

  • Schmerzmittel (Analgetika)
  • Entzündungshemmer wie nicht-steroidale Antirheumatika oder Kortikoide („Kortison“)
  • Muskelrelaxantien zur Entspannung der Kaumuskulatur
  • Schlaf- und Beruhigungsmittel
  • Antidepressiva20

Wie die Auflistung bereits zeigt, zielt die Medikamentierung vor allem auf die temporäre Linderung der Symptome: Dies kann als Begleittherapie sinnvoll sein, doch die Ursachen der CMD lassen sich damit nicht beheben. Zudem ist bei der Gabe von Pharmazeutika stets auch das Risiko von Unverträglichkeiten und Nebenwirkungen zu beachten.

Der Einsatz von Botox zur Behandlung von CMD wird nicht empfohlen

Botulinumtoxin ist ein Wirkstoff, der – sorgfältig dosiert und platziert – einzelne Muskeln zeitweise lähmen kann. Bekannt ist Botox vor allem aus dem Beauty-Bereich, wo es zur Glättung von Mimikfalten eingesetzt wird.

Bei CMD wiederum wird versucht, die Kaumuskulatur mit Botox-Injektionen zu schwächen. Mehrere Studien zeigen, dass sich Schmerzen, Gelenkknacken und Bewegungseinschränkungen des Kiefergelenks damit durchaus reduzieren lassen. Signifikante Vorteile gegenüber konservativen Behandlungsmethoden (Schiene, Physiotherapie, warme/kalte Kompressen etc.) zeigte sich dabei nicht – als Nachteil anzusehen sind die Kosten und die Notwendigkeit regelmäßiger Auffrischungsbehandlungen sowie die Behandlungsrisiken, insb. temporäre Schluck- und Artikulationsstörungen.21

Die Psychotherapie fokussiert die Behandlung psychischer Ursachen

Je nach individueller Ausprägung der CMD kann auch eine psychotherapeutische Behandlung sinnvoll sein: Gerade chronische Schmerzen führen oft zu vermehrtem Stress und Ängsten, so dass es hilfreich sein kann, bessere Verarbeitungsstrategien zu erlernen. Zudem kann mithilfe der kognitiven Verhaltenstherapie die Schmerzbewältigung verbessert werden.22

So können Sie das Therapieverfahren zusätzlich unterstützen

Wie oben dargelegt, können sowohl Muskelverspannungen als auch Bruxismus zur Entstehung oder Verstärkung von CMD-Beschwerden beitragen. Daher überrascht es nicht, dass bei der Behandlung auch Entspannungstechniken eine wichtige Rolle spielen.23

So zeigt bspw. eine Studie, dass sich mit Selbsthypnose-CDs sogar eine effektivere Linderung von CMD-Schmerzen erzielen ließ als mit herkömmlicher Schienentherapie, gerade bei Menschen, die eingangs ein hohes Stressniveau angaben.24

Weitere Informationen zum Thema Stressabbau und Entspannung finden Sie in unserem Beitrag: “Was tun bei stressbedingtem Bruxismus? – Tipps gegen Stress.”

Wissenschaftliche Quellen

1 Paul Ridder: Craniomandibuläre Dysfunktion. Interdisziplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien. Elsevier, Urban & FischerVerlag 2016, S. 6. 

2 Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGFDT) und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK): Diagnostik und Behandlung von Bruxismus. S3-Leitlinie, Langversion, S. 41-43. AWMF-Registernummer: 083-027. Stand: Mai 2019. URL: www.dgzmk.de/documents/10165/1373255/083-027_S3_Bruxismus_Langversion.pdf/523e36be-0eef-440f-83d6-9b19e1b0a284 (im Folgenden: S3-Leitlinie “Bruxismus”). 

3 Sehrer, Grit Maria: Bruxismus als Risikofaktor für kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) bei Kindern und Jugendlichen. Dissertationsschrift Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006. dx.doi.org/10.25673/2640 

4 Sierwald I, John MT, Schierz O, Hirsch C, Sagheri D, Jost-Brinkmann PG, et al. Association of temporomandibular disorder pain with awake and sleep bruxism in adults. J Orofac Orthop 2015;76:305-317. 

5 S3-Leitlinie “Bruxismus”, S. 43. 

6 Paul Ridder: Craniomandibuläre Dysfunktion. Interdisziplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien. Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2016, S. 7-9. 

7 Schüz, B., Kanzlivius, B. & Peroz, I. Stress, Stressverarbeitung und kraniomandibuläre Dysfunktionen. Schmerz 20, 490–497 (2006). doi.org/10.1007/s00482-006-0475-6 

8 S3-Leitlinie “Bruxismus”, S. 13. 

9 Wolfgang Stelzenmüller, Jan Wiesner: Therapie von Kiefergelenkschmerzen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 43-45. 

10 Paul Ridder: Craniomandibuläre Dysfunktion. Interdisziplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien. Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2016, S. 6-7. 

11 Horst Kares, Hans Schindler, Rainer Schöttl: Der etwas andere Kopf- und Gesichtsschmerz. Craniomandibuläre Dysfunktionen CMD. Schlütersche 2008, S. 15-28. 

12 Arneborg Ernst, Wolfgang B. Freesmeyer: Funktionsstörungen im Kopf-Hals-Bereich. Georg Thieme Verlag 2007, S. 73-82. 

13 Paul Ridder: Craniomandibuläre Dysfunktion. Interdisziplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien. Elsevier, Urban & FischerVerlag 2016, S. 10. 

14 Roknic, Radovan: Neurofeedback bzw. Biofeedback versus Aufbiss-Schienentherapie bei CMD-Patienten mit chronifizierter myogener Leitkomponente. Dissertationsschrift Philipps-Universität Marburg 2010, doi.org/10.17192/z2010.0552 

15 Alexander Bergmann, Daniel Edelhoff, Oliver Schubert, Kurt-Jürgen Erdelt, Jean-Marc Pho Duc: Effect of treatment with a full-occlusion biofeedback splint on sleep bruxism and TMD pain: a randomized controlled clinical trial. In: Clinical Oral Investigations (2020) 24:4005–4018. doi.org/10.1007/s00784-020-03270-z 

16 Sehr ausführlich dazu: Wolfgang Stelzenmüller, Jan Wiesner: Therapie von Kiefergelenkschmerzen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 280ff. 

17 Daniel R. Reißmann: Therapie von kraniomandibulären Dysfunktionen. In: Zahnmedizin up2date 2017, 11 (2), S. 179–201. DOI: 10.1055/s-0042-116618 

18 Arneborg Ernst, Wolfgang B. Freesmeyer: Funktionsstörungen im Kopf-Hals-Bereich. Georg Thieme Verlag 2007, S. 89ff. 

18 Daniel R. Reißmann: Therapie von kraniomandibulären Dysfunktionen. In: Zahnmedizin up2date 2017, 11 (2), S. 179–201. DOI: 10.1055/s-0042-116618 

20 Wolfgang Stelzenmüller, Jan Wiesner: Therapie von Kiefergelenkschmerzen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 268 ff. 

21 Ataran R, Bahramian A, Jamali Z, et al. The Role of Botulinum Toxin A in Treatment of Temporomandibular Joint Disorders: A Review. J Dent (Shiraz). 2017;18(3), S. 157-164. 

22 Daniel R. Reißmann: Therapie von kraniomandibulären Dysfunktionen. In: Zahnmedizin up2date 2017, 11 (2), S. 179–201. DOI: 10.1055/s-0042-116618 

23 Michael Blumer: Bruxismus und kraniomandibuläre Dysfunktion. In: Praxis, 12/2020, 109, S. 937-937. doi.org/10.1024/1661-8157/a003533. 

24 Pfanne, Falk: Schienentherapie versus Entspannungstherapie mit Tonträgern in häuslicher Anwendung bei cranio-mandibulären Dysfunktionen. Dissertationsschrift. Charité - Universitätsmedizin Berlin 2010. dx.doi.org/10.17169/refubium-17656